Gay-Urlaub in Norwegen: Tipps für schwule Reisende

Norwegen Gay-Urlaub

(Aktualisiert) Ein Gay-Urlaub in Norwegen verspricht eine unvergessliche Zeit. Das skandinavische Königreich zählt zu den offensten und LGBTQ+-freundlichsten Länder der Welt. Bekannt für seine atemberaubenden Fjorde, die Mitternachtssonne und die lebendige nordische Kultur, bietet Norwegen nicht nur atemberaubende Naturschönheiten, sondern auch herzliche und gastfreundliche Einwohner.

Ich erinnere mich gerne an unsere Minikreuzfahrt mit der Color Line von Kiel nach Oslo, wo die atemberaubende Aussicht und die herzliche Gesellschaft den Beginn einer wunderbaren Reise markierten. Noch beeindruckender war die Norwegen-Kreuzfahrt mit der AIDAnova, bei der die Schönheit der norwegischen Küste und die LGBTQ+-freundliche Atmosphäre an Bord zu einem unvergesslichen Erlebnis verschmolzen. Deswegen möchte ich dir heute die besten Tipps für schwule Reisen nach Norwegen verraten!

Warum Gay-Urlaub in Norwegen machen?

Norwegen ist ein beliebtes Reiseziel – auch für schwule Urlauber. Ob gemeinsam Angeln, Boot- und Skifahren oder einfach nur Wandern: Die norwegische Landschaft wird dich mit ihren mächtigen Gletschern, überwältigenden Fjorden, beeindruckenden Wasserfällen und tiefen Wäldern verzaubern. Ein Gay-Urlaub in Norwegen ist daher das ideale Ziel für naturbegeisterte Männer!

In der jährlich erscheinenden ILGA-Europe Rainbow Europe Map 2022 belegt Norwegen unter 49 Ländern sogar den vierten Platz! Gleichgeschlechtliche Paare haben die gleichen Rechte wie heterosexuelle, einschließlich kirchlicher Trauung, Adoption und assistierter Schwangerschaft. Das Land ist stolz auf zahlreiche Politiker und Prominente aus Sport und Unterhaltung, die ihre Homosexualität offen leben.

Die gegenwärtige Situation der Gay-Szene in Norwegen ist positiv und lebendig. In der Hauptstadt Oslo gibt es ein blühendes LGBTQ+-Nachtleben mit zahlreichen Gay Clubs, queeren Bars und einer Schwulensauna. Aber auch in anderen norwegischen Städten wie Bergen oder Stavanger ist die Community stark vertreten und aktiv. LGBTQ+-freundliche Veranstaltungen, Paraden und Festivals gibt es im ganzen Land.

Das allgemeine gesellschaftliche Klima ist von Akzeptanz und Offenheit geprägt. Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität ist in Norge gesetzlich verboten.

Mein Reisetipp: Eine Norwegen-Gayreise sollte man unbedingt mit einer Minikreuzfahrt Kiel Oslo verknüpfen. Es gibt keine schönere Art, um nach Oslo zu reisen!

Gay-friendly Hotels in Norwegen buchen

Bei der Planung einer Gay-Reise nach Norwegen stellt sich die Frage, wo man am besten übernachtet, um sowohl Komfort als auch Akzeptanz zu erfahren.

Es mag überraschen, aber es gibt keine reinen Gay-Hotels in Norwegen. Das bedeutet jedoch nicht, dass es an schwulenfreundlichen Unterkünften mangelt. Im Gegenteil, das Land ist bekannt für seine offene und integrative Haltung, die sich auch in der Hotellerie widerspiegelt.

Wenn Du auf der Suche nach bewährten und vertrauenswürdigen Optionen bist, empfehle ich Dir die großen Hotelketten wie Clarion Hotels und Thon Hotels. Sie sind in allen größeren Städten Norwegens vertreten. Beide Ketten sind für ihre freundliche, kosmopolitische Atmosphäre und ihren ausgezeichneten Service bekannt. Egal, ob Du ein entspanntes Wochenende oder eine Geschäftsreise planst, diese Hotelketten bieten moderne, stilvolle und LGBTQ+-freundliche Unterkünfte.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Du in Norwegen nicht auf diese großen Ketten beschränkt bist, wenn es um schwulenfreundliche Hotels geht. Im Allgemeinen gelten alle Hotels in Norwegen als schwulenfreundlich. Homosexuelle Paare können daher erwarten, dass sie in praktisch jedem Hotel ihrer Wahl mit Respekt und Herzlichkeit behandelt werden.

Top Gay-friendly Städte in Norwegen

Oslo hat für schwule Norwegen-Urlauber viel zu bieten
Oslo hat für schwule Norwegen-Urlauber viel zu bieten

Hier sind einige der schwulenfreundlichsten Städte in Norwegen: Angefangen bei der pulsierenden Hauptstadt mit ihrem farbenfrohen Pride-Festival und zahlreichen LGBTQ+-Einrichtungen, über eine malerische Küstenstadt mit einer historischen Gay-Bar, bis hin zu einer Stadt in Nordnorwegen mit einer einzigartigen Mischung aus arktischem Charme und LGBTQ+-Kultur – hier ist für jeden homosexuellen Norwegenurlauber etwas Passendes dabei!

Oslo

Gayreisen Norwegen
Gayreisen Norwegen

Die norwegische Hauptstadt bietet zweifelsohne das größte Angebote an Gay Bars und LGBT-Club im ganzen Land.

Schwule Bars und Clubs:

  • Elsker Club: Einer der bekanntesten Treffpunkte für Gays in Oslo mit regelmäßigen Veranstaltungen und Partys. Hier gibt es mehrere Etagen mit verschiedenen DJs, die unterschiedliche Musikrichtungen spielen (Kristian IVs gate 12).
  • London Pub: Der größte schwul-lesbische Treffpunkt in Oslo mit einem starken Camp-Feeling. Hier treten international bekannte DJs und Künstler auf (C. J. Hambros plass 5, http://www.londonpub.no/).
  • SLM Oslo: Ein Club für schwule und bisexuelle Männer, die sich für Fetisch und BDSM interessieren. Kleiderordnung: Leder, Gummi, Uniform, Sportkleidung, Skinhead, Arbeitskleidung, Jeans und nackt. Achtung: Parfüm ist in diesem Fetischclub nicht erwünscht (Nedre Slottsgate 2E, https://slmoslo.no/).

Jährliche LGBTQ+-Veranstaltungen und Paraden:

  • Oslo Pride: Diese jährliche Veranstaltung, die normalerweise im Juni stattfindet, ist Norwegens größtes Pride-Festival und zieht Tausende von Teilnehmern und Besuchern an (https://www.oslopride.no/).

Bergen

  • Bar Fincken: Die einzige Schwulenbar in Bergen wurde am 17. Mai 1992 eröffnet. Sie bietet allen, die ihre Werte einer liberalen, fortschrittlichen und offenen Gesellschaft teilen, einen einladenden, abwechslungsreichen und unterhaltsamen sicheren Raum, unabhängig von Geschlecht, Sexualität, Alter oder Orientierung. In dieser Schwulenbar spielt es keine Rolle, was du trägst, wie du aussiehst, wen du liebst, wie du tanzt, ob du sozial unbeholfen, groß, klein, kurvenreich oder dünn bist. (Nygårdsgaten 2A, https://www.fincken.no/)

Tipp für Touristen: Bei einer Wanderung auf den nahe gelegenen Berg Fløyen hat man einen atemberaubenden Blick über die Stadt.

Stavanger

Die FRI Bar ist eine beliebte Gay Bar in Norwegen.
Die FRI Bar ist eine beliebte Gay Bar in Norwegen.
  • Øvre Holmegate, auch „Fargegaten“ genannt: Eine Straße im Zentrum von Stavanger, in der alle Häuser bunt bemalt sind. Hier gibt es viele LGBT-freundliche Cafés und Kneipen, die mit Regenbogenflaggen geschmückt sind.
  • HoT Open Mind: Stavangers Schwulenclub ist ein Nachtclub, in dem Geschlecht, Vorlieben, Vorurteile und Stereotypen der Toleranz weichen. Der Gay Club in Norwegen bietet Live-DJ-Shows und Themenpartyabende. Geöffnet freitags und samstags von 23:00 bis 3:30 Uhr (Skagen 25).
  • FRI Bar: Diese Bar wird von einem begabten schwulen Musiker betrieben (Øvre Holmegate 27).

Tromsø

Das Leben nördlich des Polarkreises ist einzigartig, mit langen, dunklen Wintern und hellen Sommern. Dadurch entsteht eine enge Gemeinschaft, in der LGBTQ+-Einwohner und Besucher oft eng zusammenleben und gemeinsame Aktivitäten wie das Beobachten von Nordlichtern unternehmen.

Veranstaltungen und Treffpunkte für Gays in Tromsø:

  • Tromsø Arctic Pride: Trotz der kühlen Temperaturen ist diese Pride-Veranstaltung herzlich und lebendig und zieht jedes Jahr im November Menschen aus der ganzen Region an (https://arcticpride.no/).
  • Verdensteatret Bar: Ein beliebter Treffpunkt, der auch als Kino dient und ein bunt gemischtes Publikum anzieht, darunter viele aus der LGBTQ+-Gemeinschaft (https://www.verdensteatret.no/).

Gleichgültig, ob in der lebhaften Hauptstadt oder in den ruhigeren nördlichen Regionen, LGBTQ+-Reisende werden in Norwegen stets Orte finden, an denen sie sich willkommen und akzeptiert fühlen.

Natur- und Outdoor-Aktivitäten für LGBTQ+-Reisende

Gay-Urlaub in Norwegen ist ein Traum für Naturliebhaber und Outdoor-Fans
Gay-Urlaub in Norwegen ist ein Traum für Naturliebhaber und Outdoor-Fans

Norwegens atemberaubende Naturlandschaften bieten schwulen Reisenden eine große Auswahl an Outdoor-Aktivitäten – und damit meine ich keine Cruising Areas.

Hier sind einige der besten Möglichkeiten, die unvergleichliche norwegische Natur zu erleben!

Gay-friendly Outdoor-Aktivitäten und Touren

Norwegen ist das perfekte Reiseziel für schwule Outdoor-Freaks und Aktivurlauber.

  • Wandern: Viele Wanderführer und Agenturen in Norwegen sind LGBTQ+-freundlich und bieten Touren zu atemberaubenden Orten wie Preikestolen oder Kjeragbolten an.
  • Wintersport: In den norwegischen Alpen gibt es Gay-Skiwochen und LGBTQ+-freundliche Skigebiete, die neben dem Skifahren auch Events und Partys anbieten.
  • Fjordtouren: Es gibt spezielle LGBTQ+-freundliche Fjordtouren, die nicht nur die malerischen norwegischen Fjorde zeigen, sondern auch Gelegenheiten für Gemeinschaft und Networking bieten.

Wunderschöne Naturgebiete und Ereignisse, die Du gesehen haben musst

Norwegen bietet zahlreiche Naturphänomene und Landschaften, die in Europa einzigartig sind:

  • Nordlichter: Eines der beeindruckendsten Naturphänomene der Welt, die Nordlichter (auch Polarlichter genannt), sind in den Wintermonaten besonders gut von Tromsø aus zu sehen. Viele Reisende kommen hierher, um dieses Ereignis zu erleben.
  • Lofoten: Diese Inselgruppe bietet eine einzigartige Kombination aus Bergen, Fjorden und malerischen Fischerdörfern. Ein Paradies für Fotografen und Naturfreunde.
  • Geirangerfjord: Als einer der bekanntesten Fjorde Norwegens bietet der Geirangerfjord beeindruckende Wasserfälle und steile Klippen. Auch LGBTQ+-Reisende finden hier zahlreiche Aktivitäten, von Kajaktouren bis hin zu Wanderwegen.
  • Atlantikstraße: Diese beeindruckende Küstenstraße verbindet eine Reihe kleiner Inseln mit spektakulären Brücken und bietet eine unvergessliche Fahrt durch die wilde norwegische Küstenlandschaft.

Eine Reise nach Norwegen bietet schwulen Urlaubern nicht nur die Möglichkeit, in eine faszinierende Natur einzutauchen, sondern dies auch in einer Umgebung zu tun, die sie voll und ganz unterstützt und willkommen heißt.

Gay-Reisen Norwegen: Wo können schwule Männer ihre Freizeit verbringen?

Gay-Reisen nach Norwegen gelten als sehr sicher
Gay-Reisen nach Norwegen gelten als sehr sicher

Wer seine Nächte gerne tanzend bei elektronischer Musik verbringt, sollte auf Norwegen-Reisen die Partyreihe FIRE im Blick behalten. Seit 2005 trifft sich hier das Gay-Publikum, um bei House, Techno und Disco zu feiern. Für ein ganz spezielles nächtliches Erlebnis lohnt sich ein Besuch in Oslos Cruise Club SLM (Scandinavian Leather Men), der speziell auf Liebhaber von Leder und Co ausgerichtet ist. Für entspanntere Abende, sei es bei einem romantischen Essen oder bei einem leckeren Drink, stehen zahlreiche weitere Bars und Restaurants bereit, die entweder exklusiv für Gays sind oder zumindest gay-friendly

Sicherheit und Reisetipps für Homosexuelle in Norwegen

Genau wie die anderen skandinavischen Länder Schweden, Dänemark und Finnland, ist auch Norwegen für seine Homosexuellenfreundlichkeit und Liberalität bekannt.

Während beispielsweise 2007 knapp über 60 Prozent der norwegischen Bevölkerung die gleichgeschlechtliche Ehe befürworteten, stieg dieser Anteil bis 2017 bereits auf über 80 Prozent an.. Schwule Männer können sich in Norwegen auch ohne Probleme in der Öffentlichkeit händchenhaltend zeigen.

Norwegen gilt als eines der sichersten und LGBTQ+-freundlichsten Länder der Welt. Dennoch ist es immer hilfreich, einige Hinweise und Tipps zu kennen, um die Reise angenehm und respektvoll zu gestalten:

Sicher reisen als LGBTQ+ in Norwegen

  • Akzeptanz und Toleranz: In den meisten Teilen Norwegens werden LGBTQ+-Rechte und -Personen allgemein akzeptiert und respektiert. In ländlicheren Gegenden kann es jedoch zu kleineren Unterschieden in der Akzeptanz kommen.
  • Öffentliche Zuneigung: Während es in den meisten städtischen Gebieten Norwegens völlig akzeptabel ist, in der Öffentlichkeit Zuneigung zu zeigen, sollten Schwule, Lesben und Transsexuelle in ländlicheren Gebieten möglicherweise etwas zurückhaltender sein.
  • Notfälle: Wie in jedem Land ist es ratsam, die Notrufnummern griffbereit zu haben. In Norwegen lautet die allgemeine Notrufnummer 112.

Rechtliche Aspekte

  1. Homosexuelle Handlungen wurden in Norwegen 1972 legalisiert.
  2. Bereits 1981 führte Norwegen als erstes Land der Welt ein Antidiskriminierungsgesetz ein. Dieses garantiert die Gleichbehandlung von Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung. Dazu gehört auch, dass Homosexuelle Wehrdienst leisten können.
  3. Das Schutzalter in Norwegen ist mit 16 Jahren dem Schutzalter für heterosexuelle Handlungen gleichgestellt.
  4. 1993 legalisierte Norwegen die Registrierung gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften.
  5. Ebenso dürfen Homosexuelle in dem skandinavischen Land die Kinder ihrer Partner adoptieren.
  6. Seit 2009 ist auch die gleichgeschlechtliche Ehe erlaubt.
  7. Norwegen hat ein starkes Antidiskriminierungsgesetz, das LGBTQ+-Personen vor Diskriminierung aufgrund ihrer sexuellen Orientierung, Geschlechtsidentität und ihres Geschlechtsausdrucks schützt.
  8. Gleichgeschlechtliche Ehen sind in Norwegen seit 2009 legal. Das Land erkennt auch im Ausland geschlossene gleichgeschlechtliche Ehen an.
  9. Geschlechtsidentität: Das Recht auf eine rechtliche Änderung des Geschlechts ohne medizinischen Eingriff wurde 2016 verankert, womit Norwegen eine Vorreiterrolle einnimmt.

Kulturelle Besonderheiten

  • Respekt vor der Natur: Norwegen legt großen Wert auf den Schutz der Natur. Reisende werden dazu angehalten, die Natur zu respektieren, keinen Müll zu hinterlassen und sich an die Regeln in Nationalparks und Schutzgebieten zu halten.
  • Persönlicher Freiraum: Norweger schätzen ihren persönlichen Freiraum. Es ist daher ratsam, Abstand zu halten, besonders wenn man jemanden nicht gut kennt.
  • Alkoholkonsum: Norweger trinken gerne in geselliger Runde, aber Alkohol kann teuer sein und es gibt strenge Regeln für das Trinken in der Öffentlichkeit. Informieren Sie sich im Voraus über die örtlichen Bestimmungen.

Insgesamt bietet Norwegen ein sicheres und unterstützendes Umfeld für schwule, lesbische und transsexuelle Reisende. Mit einem bewussten und respektvollen Ansatz können Urlauber das Beste aus ihrer norwegischen Erfahrung machen und gleichzeitig die Kultur und Traditionen des Landes respektieren.

Fazit: Meine persönlichen Empfehlungen

Was mich in Norwegen immer wieder fasziniert, ist die beeindruckende Natur. Egal, wo Du Dich gerade befindest: Die atemberaubenden Landschaften – ob Fjorde, magische Nordlichter oder idyllische Bergpfade – werden Dich sicher verzaubern.

Abseits der bekannten Gay-Treffpunkte findest Du in Norwegen viele gemütliche Cafés und Bars. Auch wenn sie nicht explizit als „gay“ gekennzeichnet sind, bieten sie eine herzliche Atmosphäre. Solche Orte sind ideal, um mit Einheimischen in Kontakt zu kommen und mehr über den norwegischen Alltag zu erfahren. Und wenn du schon mal da bist, dann tauche gleichzeitig in die reiche Kultur des Landes ein. Musikfestivals, Kunstausstellungen sowie lokale Veranstaltungen bieten nicht nur Unterhaltung, sondern geben ebenso die Möglichkeit, die lokale LGBTQ+-Gemeinschaft kennenzulernen.

Um es kurz zu machen: Ein Gay-Urlaub in Norwegen bietet zwar spektakuläre Landschaften und kulturelle Einblicke, aber auch ein Gefühl von Akzeptanz und Zugehörigkeit. Überall, wo ich hinkam, wurde ich mit offenen Armen empfangen. Es ist mehr als nur eine Reise zu schönen Orten – es ist auch eine Reise zu dir selbst und zur Gemeinschaft. Wenn du also eine Kombination aus beeindruckender Natur, Kultur sowie LGBTQ+-Freundlichkeit suchst, dann ist Norwegen zweifellos genau das Richtige für dich.

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