Gay Trucker: Mit einem schwulen LKW-Fahrer auf der Autobahn unterwegs

Gay Trucker: Schwule LKW-Fahrer

Nicht nur Reiseblogger, Piloten und Stewardessen sind die meiste Zeit auf Reisen: Auch LKW-Fahrer zählen zu den Menschen, die den Großteil des Jahres beruflich unterwegs sind. Und obwohl der Beruf des Fernfahrers für die meisten Menschen nicht als besonders glamourös gilt, üben Gay-Trucker auf viele schwule Männer einen ganz besonderes Reiz aus!

Viele Gays träumen von Sex mit einem schwulen Fernfahrer

Viele schwule Männer träumen von Sex mit einem richtigen Trucker. Davon zeugen zahlreiche Gruppen und Communites auf Portalen wie Gayromeo oder Gayroyal. Dort kannst du dich mit homosexuellen Fernfahrern verabreden. Andere Gays treiben sich zum Cruisen auf einschlägigen Autobahnparkplätzen rum und hoffen auf ein Date mit einem homosexuellen, oder zumindest bisexuellen Trucker. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Fernfahrer gelten als besonders männlich, denn LKW-Fahrer ist kein typisch schwuler Job, wie z.B. Friseur, Kellner oder Flugbegleiter.


Tom Rockets
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Auch ich finde den Kraftfahrer-Beruf total sexy. Wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin, habe ich mich schon oft gefragt, ob unter den zahlreichen Fernfahrern aus aller Herren Länder welche sind, die an richtigem Männersex interessiert sind. Daher war die Freude besonders groß, als ich auf Gayromeo einen richtigen Fernfahrer aus Bayern kennenlernte: Und der sah nicht nur richtig kerlig aus, sondern entpuppte sich auch noch als super nett! Mit seinem LKW kommt er häufig in meine Stadt, um Waren abzuliefern oder abzuholen. Leider hat er dann meist nur wenig Zeit für ein Treffen, doch dafür chatten wir nun schon seit mehreren Monaten intensiv.

Auf Tour mit einem Gay Trucker über die Autobahn

Vor einiger Zeit fragte er, ob ich Lust hätte, mal in seinem Truck mitzufahren. Vor zwei Wochen war es dann endlich so weit! Dieses Mal blieb er sogar Nacht in meiner Heimatstadt und am frühen morgen gingen wir gemeinsam auf Tour! Da wir aufgrund der Corona-Pandemie sowieso nicht verreisen können und in meinem Landkreis sogar die 15-km-Regel galt, kam dieser Trip genau zur richtigen Zeit!

Fernfahrer: Auf Reisen mit einem schwulen Trucker
Fernfahrer: Auf Reisen mit einem schwulen Trucker

Die Route führte in Richtung Norden und ich war natürlich total aufgeregt. Ich hatte seit meiner Kindheit nicht mehr in einem Führerhaus gesessen (mein Vater hatte ebenfalls als LKW-Fahrer gearbeitet und mich manchmal mitgenommen). Entsprechend überrascht war ich, wie modern das Armaturenbrett eines Lastwagens heutzutage ist: Es erinnert eher an einen Tablet-PC – alles ist digital! Kein Vergleich zudem dem alten, schmutzigen Lastkraftwagen, in dem mein Papa früher auf der Autobahn unterwegs war. Aber das ist auch schon über 30 Jahre her…

Während mein schwuler Trucker-Freund einen Kunden nach dem anderen anfuhr, konnte ich vom Beifahrersitz aus die Aussicht genießen. Wir transportierten Güter quer durch Norddeutschland. Innerhalb von drei Tagen fuhren wir nach Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Bremen. Bevor mein Kumpel sich wieder auf den Heimweg in Richtung Süddeutschland machte, setzte er mich wieder zuhause in Nordrhein-Westfalen ab.

Unterwegs war ich natürlich keine große Hilfe. Da ich weder einen LKW-Führerschein habe, noch einen Gabelstapler bedienen kann, konnte ich meinen Gay-Trucker lediglich beim Auf- und Abladen zusehen. Besonders beeindruckt war ich, wie gut er mit dem Auflieger rückwärts fahren konnte. Bei Kunden mit besonders engen Zufahrten durfte ich mich dann aber zum Glück doch nützlich machen und ihn mit Handzeichen einweisen. Da ich mich sehr gut zwischen Ostsee und Nordsee auskenne, konnte ich ihm zudem beim Planen der Route behilflich sein und ihm die eine oder andere Abkürzung zeigen.

Wie sieht das Leben als Truck-Fahrer aus?

Auf unserer kleinen Tour erfuhr ich am eigenen Leib, wie das Dasein Leben als Truck-Fahrer aussieht. Da ich das Leben auf der Straße nicht gewöhnt bin, übernachteten wir glücklicherweise auf Autobahnraststätten und Autohöfen, auf denen es saubere Toiletten und eine Dusche gab. Doch nicht immer hat es mein Freund so komfortabel: Wenn er auf kleineren Parkplätzen übernachtet, muss er sein Geschäft auch manchmal unter einem Bäumchen verrichten.

Geschlafen haben wir natürlich im Führerhaus seines Trucks. Hinter den Sitzen gibt es zwei übereinander angeordnete Pritschen. Diese Betten erwiesen sich als sehr bequem. Ich konnte dort sehr gut schlafen. Im Gegensatz zu einem Wohnmobil darf der Beifahrer dort sogar während der Fahrt schlafen: Statt Gurten verfügen die Betten nämlich über ein Fangnetz, das den Fahrer nach vorn beim Bremsen sichert. Als Ruhezeit wird es jedoch nicht gewertet.

Unsere Verpflegung haben wir uns zumeist in den Restaurants auf den Autobahnparkplätzen und Rasthöfen besorgt. Im Führerhaus gibt es jedoch auch eine kleine Herdplatte, auf der man ein Essen erwärmen oder sogar kochen kann. So kam echtes Camping-Feeling auf!

Schwuler Sex mit einem Fernfahrer im LKW

Nun wirst du dich sicherlich schon gefragt haben, wie es sich anfühlt, mit einem schwulen Fernfahrer Sex im LKW zu haben. Nun, zu solch intimen Themen werde ich in meinem Reiseblog keine Informationen preisgeben ;-)

Gay LKW Fahrer: Unterwegs auf der Autobahn
Gay LKW-Fahrer: Unterwegs auf der Autobahn

Es war jedoch sehr interessant, das Cruising auf den Autobahnparkplätzen mal aus einer neuen Perpektive zu beobachten. Auf fast allen Rastplätzen schlichen nach Einbruch der Dunkelheit schwule oder bisexuelle Männer um die Trucks herum, in der Hoffnung auf Sex mit einem Gay-Trucker! Zum Ende meines Reiseberichts verrate ich dir daher gerne ein paar Tipps für ein erfolgreiches Trucker-Date an der Autobahn:

  • Schwule Trucker parken ihren LKW zumeist auf bekannten Cruising-Parkplätzen
  • Genau wie die andere Gays cruisen sie in den Büschen
  • Viele Fernfahrer parken ihren Laster so, dass sie von cruisenden Männern gut gesehen werden.
  • Manche LKW-Fahrer warten bei eingeschalteter Innenbeleuchtung nackt auf Sexpartner
  • Andere Trucker onanieren bei geöffneter Fahrertür.

In solchen Fällen ist es natürlich einfach zu erkennen, dass ein Fernfahrer an Gay-Sex interessiert sind. Besonders mutige Cruiser spüren jedoch einen Kick darin, einen vermeintlich heterosexuellem Trucker aufzureißen. Dabei solltest du wie folgt vorgehen:

  • Nimm Blickkontakt mit einem parkenden Trucker auf
  • Mit etwas Cruising-Erfahrung erkennst du leicht, ob ein Lasterfahrer Lust auf schwulen Sex hat
  • Manche Fernfahrer geben eindeutige Zeichen (z.B. Tür öffnen, Blinker/Fernlicht setzen oder aussteigen und sich in den Schritt fassen)
  • Wenn der Fahrer deinen Blick erwidert, gehe schnell zu seinem Fahrzeug und steig in das Führerhaus, ohne das seine Kollegen von dem schwulen Treiben etwas mitbekommen
  • Geheimtipp von einem Profi: Manche Gay-Trucker stellen während der Fahrt ein orange blinkendes „Gaylicht“ ins Fahrerfenster

Date mit einem Gay-Trucker online vereinbaren

Wenn du auf Nummer Sicher gehen möchtest, kannst du ein Date mit einem Gay-Trucker auch ganz bequem online verabreden. Auf Gayportalen wie Gayromeo oder Gayroyal gibt es spezielle Gruppen und Foren für Gay Trucker-Sex. Dort kannst du nicht mit homosexuellen Fernfahrern verabreden.

Die LKW-Fahrer posten dort, in welcher Region sie unterwegs sind und auf welchem Parkplatz sie die Nacht verbringen. Du brauchst den Fernfahrer nur noch anzuschreiben und bei gegenseitigem Gefallen könnt ihr ein geiles Sexdate in seinem Führerhaus vereinbaren!

11 Gedanken zu „Gay Trucker: Mit einem schwulen LKW-Fahrer auf der Autobahn unterwegs

  1. Welche lkw Fahrer die Nähe Wiener Neustadt fahren und Lust haben devoten sklaven zu ficken können mir gerne schreiben

  2. Wer hat heute Abend so ab 11 Uhr Zeit wer hat Lust bin ein Mann aus Leipzig 40,184 gross 90kg würde mich freuen vielleicht auf dem Parkplatz A9 kliekener aue also vielleicht bis heute Abend lg

  3. Guten Abend,
    ich habe hier in Düren den A4-Parkplatz „Rurscholle“ (völlig neu und sehr groß gestaltet) und auf der A45 den Parkplatz „Ruraue“ in Jülich ganz in meiner Nähe. Ich interessiere mich sehr für Trucker und kenne die vorgenannten Parkplätze von unterschiedlichen Besuchen zu unterschiedlichen Tages- u. Jahreszeiten recht gut. Aber die von Dir aufgeführten Tipps sind auffallend unrealistisch, und Du solltest sie wegen einer Glaubwürdigkeit des Gesamten ernsthaft überarbeiten. Am lächerlichsten ist m. E. der „Geheimtipp auf ein während der Fahrt orange blinkendes ‚Gaylicht'“. Ich habe dies noch nie gesehen, obwohl ich beim Überqueren der BAB gerne als Fußgänger auf der Brücke stehen bleibe und schon seit Kindheit gerne auf die vorbeifahrenden Autos schaue.

    Ich meine sogar, daß es in den letzten etwa zehn Jahren sehr viel schwieriger geworden ist, mit Truckern Kontakt aufzunehmen. Bei meiner heutigen nachmittäglichen Fahrt bei herrlichem Sonnenschein über die angesprochenen Parkplätze „Rurscholle“ / A4 / Richtung Köln u. Aachen habe ich ca. 150 Lkws gesehen; die meisten kamen aus PL, RO, CZ, SK, LT, LV, RUS, SLO, H und viele andere ausländische – meist osteuropäische – Lkws mehr. Vielleicht habe ich acht Lkws mit deutschem Kennzeichen gesehen; vielleicht. Aber hier waren die Fahrer vermutlich auch nicht immer deutscher Herkunft. Die ausländischen Trucker sprechen selten Deutsch und sind verständlicherweise recht zurückhaltend. Sie parken auf diesen großen Parkplätzen gerne nebeneinander, – nach Landeszugehörigkeit geordnet, was verständlich bei einem langen Parkplatzwochenende ist.

    Vielleicht rufst Du Trucker-Interessierte generell einmal auf, welche Erfahrungen sie berichten können, welche ggf. Tipps sie weiterreichen können. Keine „Spinnereien“, sondern konkrete Hinweise. – Die Lkw-Fahrer parken teilweise in den Fahrbahnen der Parkplätze aus bekannter Not. Wer traut sich da, sich im Truck zu entblößen, die Türe zu öffnen, wo auch „normale“ umherlaufen, um sich ein wenig „die Füße nach langem Sitzen zu vertreten“? – Ich wiederhole: Einige sog. Tipps sind fern jeder Wirklichkeit.

    Gruß aus Düren / Jülich,

  4. Hallo Gerd, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Bei meinem Bericht handelt es sich jedoch nicht um „Spinnereien“, sondern tatsächliche Erlebnisse. Ich stimme dir zu, dass früher auf den Parkplätzen mehr los war. Doch wenn ich mit meinem Trucker-Freund (übrigens ein Osteuropäer) unterwegs bin, erlebt man immer noch allerhand aufregende Sachen.

  5. Also ich bin ein LKW- Fahrer und dies schon sehr lange. Gerd hat mit seinem Kommentar vollkommen recht! Es gibt weder ein „Gaylicht“ noch setzt sich einer von uns nackt in die Hütte und ist dabei zusehen! Auch das mit der offenen Tür ist leider Unsinn! Das wird im Sommer gemacht um die Hitze aus den Hütten zu lassen aber nicht um Kontakte zu knüpfen! In der heutigen Zeit kann es sich kaum ein Fahrer leisten öffentlich zu seinen sexuellen Vorlieben zu stehen, leider! Es gibt leider viele „nette“ Kollegen die einen filmen und solche Videos weiterleiten, an andere Fahrer oder sogar die Firmen.
    Ich habe oft Bock auf netten Spaß aber meistens scheitert es das man auch nie weiß wo man Abends steht.

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