Kinderlärm auf Kreuzfahrt: Wenn Urlaub zum Albtraum wird

Kinderlärm auf Kreuzfahrt

Kinderlärm auf Kreuzfahrt wünsche ich meinem schlimmsten Feind nicht. Im September waren wir auf einem Kreuzfahrtschiff in Norwegen unterwegs. Wir hatten uns auf eine schöne und entspannte Reise gefreut. Da wir mit dem Unterhaltungsprogramm auf Kreuzfahrtschiffen ohnehin nicht viel anfangen können, wollten wir die Zeit an Bord hauptsächlich in der Kabine genießen. Für mich gibt es nichts Schöneres, als vom Balkon aus das Meer und die vorbeiziehende Küstenlandschaft zu beobachten. Außerdem hatte ich mir zwei Bücher und viel Musik auf mein Smartphone geladen.

Leider entwickelte sich die Seereise anders als erwartet: Das Schiff war voller Familien mit Kindern! Egal, wo man sich befand: Überall ertönte eine unerträgliche Kakophonie aus Babygeschrei und Kleinkindgequengel!

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Das riesige Kreuzfahrtschiff wurde für uns zum Schauplatz einer unerwarteten Reise durch die beeindruckenden Fjorde Norwegens. Unsere Vorfreude war kaum zu bändigen, als wir mit Koffern voller Sommer- und Wanderkleidung zu unserem Abenteuer aufbrachen. Norwegen, ein Land, das mit seinen malerischen Landschaften, schier endlosen Weiten und imposanten Naturwundern schon lange auf unserer Reiseliste stand, sollte endlich von unserer Bucket List gestrichen werden.

Wir träumten von entspannten Tagen an Deck, während wir sanft durch die klaren, kalten Gewässer Norwegens gleiten, und von anregenden Erkundungstouren durch die malerischen Städtchen entlang der Küste. Doch leider holte uns die Realität schneller ein, als uns lieb war. Kaum hatten wir das Schiff betreten, wurden unsere Ohren von einem konstanten Geräuschpegel in Beschlag genommen – Kinderlärm! Babys und Kleinkinder schienen überall zu sein und mit ihnen eine Geräuschkulisse, die alles andere als die erhoffte friedliche Auszeit vom Alltag darstellte. An Deck, im Restaurant und ja, auch in unserer Kabine wurden Momente der Ruhe und Entspannung von Weinen, Schreien und lauten Gesprächen überschattet.

In den folgenden Abschnitten wollen wir unsere Erfahrungen und Eindrücke dieser kontrastreichen Reise teilen und einige Fragen aufwerfen, die uns während dieser lauten Tage und Nächte auf hoher See beschäftigt haben. Was bedeutet es, sich Ruhe zu wünschen und sie nicht zu finden? Und wie verändert sich das Reiseerlebnis, wenn die ersehnte Ruhe einem konstanten Geräuschpegel weicht?

Vom Traum zum Albtraum: Kreuzfahrt zwischen Kindergeschrei und Ruhestörung

Zugegeben: Vermutlich hatten wir uns für die Kreuzfahrt das falsche Schiff ausgesucht. Bei der Auswahl der Reise hatten wir uns lediglich auf die sehr interessante Route nach Norwegen, aber nicht die Reederei oder das Schiff konzentriert.

Wie wir erst nachher erfuhren, gilt das Schiff als besonders beliebt bei Familien mit kleinen Kindern. Außerdem ist im September noch Hochsaison. Ferienzeit war allerdings nicht mehr.

Zudem waren wir fast auf den Tag genau im gleichen Zeitraum schon einmal auf einem der Schwesterschiffe ab Deutschland auf der Ostsee unterwegs. Auf dieser Reise gab es aber überhaupt keine Probleme mit Kinderlärm. Ich kann mich auch gar nicht daran erinnern, dass damals überhaut Kinder an Bord waren.

Lärm im Restaurant

Auf unserer letzten Kreuzfahrt hatten wir die Ostsee mit den Stationen Tallin, St. Petersburg, Helsinki und Stockholm genossen.

Das Einzige, was uns schon damals negativ aufgefallen ist, ist die Situation in den Restaurants: Wenn man einen freien Tisch zum Frühstück oder Abendessen haben möchte (Mittagessen haben wir an Bord nie zu uns genommen, da wir um diese Zeit sowieso meist auf Landgang waren), muss man mindestens 15 Minuten vor Öffnung des Restaurants da sein.

Auch an den Buffets ist der Andrang groß. An ein gemütliches Abendessen ist hier meist nicht zu denken. Diesmal kam noch der Lärm der Kinder hinzu: Gefühlt saß an jedem zweiten Tisch eine Familie mit einem oder sogar mehreren Kleinkindern. Und mindestens eines der Kinder schrie hysterisch während des gesamten Essens.

Andere Kinder benutzten Besteck und Gläser als Instrumente oder tobten wie auf einem Spielplatz zwischen den Tischen herum. Die Gäste und vor allem die Kellner mussten aufpassen, nicht auf die Kinder zu treten. Trotzdem war weit und breit kein Elternteil zu sehen, das seine Kinder ermahnte, still und anständig am Tisch zu sitzen. Wahrscheinlich waren die Erzeugerinnen und Erzeuger, wenigstens für ein paar Minuten selbst in Ruhe essen zu können.

An einem Abend waren wir im Restaurant von nicht weniger als fünf schreienden Kindern umgeben! Schnell haben wir das Essen in uns hineingestopft und uns in unsere Kabine verkrochen.

Lärm in der Kabine

Leider war auch unsere Kabine auf Deck 10 kein Hort der Ruhe. Über uns, neben uns und unter uns waren wir auch hier von Familien mit kleinen Kindern umgeben.

Als besonders nervtötend entpuppte sich die Familie schräg über uns, die mit mehreren Kindern unterwegs war. Der Nachwuchs vertrieb sich die Zeit am liebsten damit, die Balkonmöbel hin und her zu schieben. Wer schon einmal auf einem Kreuzfahrtschiff war, weiß, wie laut es sein kann, wenn die Stühle auf dem Balkon gerückt werden!

Der Vater der Kinder stand währenddessen entspannt an der Reling und genoss seine Zigarette. Dass der Lärm seiner Kinder die Passagiere in den Nachbarkabinen stören könnte, kam ihm gar nicht in den Sinn.

Überlebensstrategien an Bord und an Land

Schon nach wenigen Tagen befand ich mich in einem Zustand ständiger Anspannung und Erschöpfung, ausgelöst durch den allgegenwärtigen Kinderlärm, der das Schiff durchdrang. Es war, als würden die Wände, so stabil und undurchdringlich sie auch scheinen mögen, jeden Schrei, jedes Weinen und jedes aufgeregte Quieken direkt in unsere Kabine leiten, wo es in meinen Ohren widerhallte, selbst wenn ich versuchte, mich zur Ruhe zu legen. Meine Vorstellung von Erholung, geprägt von Bildern ruhiger Lesestunden an Deck und entspannter Abende bei einem Glas Wein, zerplatzte wie eine Seifenblase und hinterließ ein Gefühl der Enttäuschung und Frustration.

Die anfänglich idyllische Vorstellung einer Kreuzfahrt durch die norwegischen Fjorde, bei der man mit einem Cocktail in der Hand dem sanften Schaukeln des Schiffes und dem Rauschen des Meeres lauscht, verwandelte sich schnell in eine Illusion, die der Realität nicht standhalten konnte.

Unsere Lösung, zumindest tagsüber, bestand darin, so viel Zeit wie möglich an Land zu verbringen, in der Hoffnung, in den kleinen norwegischen Dörfern und der weiten Natur etwas von der ersehnten Ruhe zu finden. Doch auch hier drangen immer wieder die Laute der mitreisenden Kinder an unser Ohr.

Die Erkenntnis, dass uns auch die stille norwegische Landschaft keine Zuflucht bieten würde, ließ uns resignieren und nach Alternativen suchen. So wurde mein treuer Begleiter an Bord paradoxerweise ein Stück Spitzentechnologie: meine Apple AirPods Max. Ihre hervorragende aktive Geräuschunterdrückung wurde zu meiner Insel der Ruhe in einem Meer von Lärm. Sie erlaubten mir, zumindest zeitweise, in meine eigene kleine Welt einzutauchen, in der ich, abgeschirmt von der akustischen Belastung, endlich einen Hauch der Erholung spüren konnte, die ich mir so sehr gewünscht hatte.

Kreuzfahrt mit Kindern: Lärm, Stress und enge Räume – warum?

Ich frage mich, warum Eltern ihren Urlaub mit Babys und Kleinkindern an einem Ort verbringen, an dem bereits über 6000 Menschen auf engstem Raum zusammengepfercht sind? Und wie hält man es eine Woche oder länger mit einem oder mehreren Kindern in einer engen Kabine aus, die schon für zwei Personen kaum genug Platz bietet? Warum bucht man mit Kindern nicht ein Hotel oder ein Ferienhaus am Meer oder in den Bergen, wo die Kleinen nach Herzenslust und ohne Einschränkungen herumtollen können? Das scheint mir sowohl für die Eltern als auch für die Kinder eine viel entspanntere Variante zu sein.

Im gleichen Atemzug frage ich mich, warum Kinder in einem ohnehin überfüllten Restaurant wie auf einem Spielplatz herumtollen dürfen? Die Atmosphäre, die Enge und die Geräuschkulisse, die damit einhergehen, scheinen mir wenig geeignet für einen entspannten Restaurantbesuch.

Und während ich den Geräuschen eines Kindes lausche, das minutenlang die Möbel auf dem Balkon hin und her schiebt und dabei einen fürchterlichen Lärm verursacht, kann ich mir die Frage nicht verkneifen, warum das von den Eltern nicht unterbunden wird ist. Ich frage mich, ob hier das Bedürfnis der Erwachsenen nach Ruhe und Entspannung oder die Rücksichtnahme auf andere Gäste berücksichtigt wird?

Meine Neugier führt mich auch zu der Frage, warum man mit Babys in ein Museum geht, dessen Ausstellung die Kinder ohnehin nicht verstehen können? Ist es der Wunsch, Kultur zu erleben, die man ohne Kinder so vermisst hat, oder glaubt man, den Kindern damit etwas Gutes zu tun?

Können Eltern eine Reise mit ständig quengelnden Kindern überhaupt genießen? Der ständige Lärm, die Unzufriedenheit der Kleinen, das erscheint mir persönlich sehr anstrengend und wenig erholsam.

Und vor allem: Warum tut man den Kindern diesen Stress überhaupt an?

Fazit

Der Traum von einer entspannten Kreuzfahrt durch die malerischen Fjorde Norwegens wurde von der Realität eines mit Familien überfüllten Kreuzfahrtschiffes eingeholt. Unser Wunsch nach Ruhe und Erholung stand im krassen Gegensatz zu der ständigen Geräuschkulisse, die durch quengelnde Kinder und rücksichtslose Eltern verursacht wurde. Wir fragten uns, warum Familien mit kleinen Kindern solche Reisen bevorzugen, wo es doch Alternativen wie Hotels oder Ferienhäuser gibt, die für Eltern und Kinder viel erholsamer sein können.

Für uns bleibt die Erkenntnis, dass wir bei zukünftigen Reiseplanungen mehr darauf achten müssen, die richtige Umgebung und das richtige Schiff oder Hotel zu wählen, um wirklich die Erholung zu finden, die wir suchen. Womöglich war dies sogar unsere letzte Kreuzfahrt. Denn generell mögen wir es nicht (mehr), wenn so viele Menschen auf engstem Raum zusammengepfercht sind. Sollten wir nach dieser traumatischen Schiffsreise doch noch einmal eine Kreuzfahrt buchen, dann nur auf einem kleinen Schiff – oder gleich eine Adults-Only-Cruise.

Welche Erfahrungen habt ihr mit Kinderlärm auf Kreuzfahrtschiffen gemacht? Ich würde mich freuen, von Euren Erfahrungen in den Kommentaren unter diesem Artikel zu hören!

6 Gedanken zu „Kinderlärm auf Kreuzfahrt: Wenn Urlaub zum Albtraum wird

  1. Hallo,
    wir lieben Kreuzfahrten, und wir würden gern mehr und öfters in See stechen, leider ist das aufgrund von Zeit und auch finanziell nicht so einfach.
    Aber auch wir haben schön ähnliche Erfahrungen gemacht.
    Vor einigen Jahren auf der Kanaren Route mit AIDA ich glaub es was die Sol. Es war Anfang November und das Schiff proppevoll. Am ersten Abend wurde dann „ganz Stolz“ verkündet das sich über 1.400 Kinder an Bord befinden… ich wäre am liebsten gleich wieder über Bord gesprungen…
    Die ganze Zeit eine fast unerträgliche Geräuschkulisse und Kinder die einem gefühlt bei jedem Schritt vor die Füße laufen. In den Restaurants permanentes Gequengele und Gejammere, Geschrei und Geheule.
    Ein ähnliches Szenario erlebten wir im vergangenen Jahr auf der Cosma auf der Mittelmeer Route.
    Das komplette Gegenteil dazu war 2018 auf unserer Transreise von Hamburg in die Karibik. Nur wenige Kinder und alles sehr entspannt.

    Unser Fazit: wir werden zukünftig unsere Reisen noch besser auswählen. Sowohl was Schiff, Reisezeit und Route angeht.

    Nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht. Wir haben nichts gegen Kinder, sie können und sollen sich austoben und ihren Spaß haben. Es wäre nur schön wenn das nicht rund um die Uhr der Fall ist und das die Eltern zumindest ein Mindestmaß an Respekt den anderen Reisenden entgegenbringen und auf ihre Zöglinge entsprechend einwirken.

    Das Problem sind die Eltern, die nicht fähig sind ihren Nachwuchs vernünftig zu erziehen!

  2. Hallo Jörg, vielen Dank für deinen Kommentar.

    Wir hatten ja zuvor auch schon einige Kreuzfahrten mit verschiedenen Reedereien unternommen. Dabei gab es allerdings nie Ärger mit Kindern. Daher
    hatten wir das Problem bei der Buchung gar nicht auf dem Schirm.

    Eigentlich ist uns auch egal, mir welchem Schiff wir unterwegs sind. Die Angebote an Bord interessieren uns nicht. Wir nutzen es nur als Verkehrsmittel,
    um ans Ziel zu kommen. Und diese Route schien uns ideal, um möglichst viel von Norwegen zu sehen.

    Nun haben wir allerdings aus dieser Erfahrung gelernt und der Fehler wird uns hoffentlich nicht noch einmal passieren ;)

    Viele Grüße,
    Mario

  3. Hallihallo, GENAU so geht es uns aktuell auf der AIDA Nova. Wir fahren 1 Woche durch die Ostsee. Wir haben extra eine Zeit ausgesucht ohne Ferien. Aber denkste: zig Familien mit kleinen, quengelnden, genervten Kindern an Bord, leider auch direkt neben uns. Da fragt sich keiner von den Eltern ob es die Nachbarn vielleicht stört wenn ständig Geschreie ab 5 Uhr morgens in der Kabinet herrscht, oder was die anderen Passagiere wohl zu dem Möbelgeschiebe auf dem Balkon sagen. Absolut ÄTZDEND. Meine Revange kommt vielleicht dann heute Nacht….da schiebe ich dann auch mal was auf dem Balkon oder in der Kabine durch die Gegend. Vielleicht fälkt mit aus Versehen auch was gegen die Wand.
    Wir haben mit unserem Sohn kinderfreundliche Urlaube gemacht. auf einem Bauernhof oder an den riesen Stränden Dänemarks. Ich hoffe auf mehr Schiffsangebote Ü18, scheint ja die mega Marktlücke zu sein.

  4. Hallo Andi,

    vielen Dank für deinen Kommentar. Wir haben die beschriebenen Erfahrungen übrigens auf dem selben Schiff gemacht.
    Seitdem ist uns die Lust auf Kreuzfahrten erstmal vergangen!

    Ich hoffe, dass ihr die Reise trotzdem noch ein wenig genießen könnt. Wir waren tagsüber so lange wie möglich an Land,
    um die Ruhe zu genießen. Abends haben wir uns oft im Wellnessbereich aufgehalten, der zum Glück (noch) kinderfrei
    ist. Zum Schlafen nutzen ich ohnehin Ohropax, da mein Partner stark schnarcht ;-)

    Viele Grüße,
    Mario

  5. Ich kann Euren Frust über die halslosen Ungeheuer verstehen, uns ging es auf einer Kreuzfahrt zu den Kapverden ähnlich. Ehepaar mit zwei Kindern in einer Kabine neben uns. Eines der Kinder schrie unaufhörlich, besonders in der Nacht. Nach der dritten schlaflosen Nacht haben wir uns an der Rezeption beschwert. Uns wurde dann gesagt, dass das Kind krank sei. Wir haben uns gefragt, warum man mit einem kranken Kind an Bord geht?
    Wir lassen von den großen Reedereien wie AI.. und MS die Finger und fahren jetzt hoffentlich gemütlich mit Phön… Zumindest ist dort der Altersdurchschnitt wesentlich höher und es gibt keine Spiellandschaft für Kinder. Wir hoffen, dass es abschreckt.

  6. Bei allem Respekt aber wie asozial sind denn einige eurer Schreiberlinge? Denkt ihr eigentlich, dass in der heutigen Zeit Kinderaufziehen in einer Dunkelkammer erfolgt und man sie erst im Reifegrad einer angepassten Persönlichkeit in die Gesellschaft entlassen sollte? Unmöglich sind diese Art der Beiträge und zeigen mir, dass gerade Teile einer Gruppe von Menschen, die selbst mit sehr vielen Vorurteilen zu kämpfen hat, ebenso respektlos, selbstsüchtig und intolelerant sein kann. Bin selbige Route mit der Nova gefahren und hatte den Eindruck, dass auf dem Schiff für meinen Geschmack eben zu viele Menschen mitreisen. Würde ein kleineres Schiff in Zukunft bevorzugen, allerdings ist mir zu keiner Zeit der Gedanke gekommen, dass ausgerechnet die kleinsten Mitreisenden ein riesiger Störfaktor sind. Ich hatte auch den Eindruck, dass das Bordpersonal gerade den Kindern gegenüber besonders zugewandt und aufmerksam war. Die Erfahrung machte ich schon in vielen verschiedenen Ländern, dass Kindern eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird.Vielleicht liegt es aber auch an den mangelnden Selbsterfahrungen einiger Schreiber, eigene Kinder aufzuziehen. Das ist in der Tat eine verantwortungsvolle Lebensaufgabe. Viele Eltern erziehen ihre Kinder wundervoll, andere vielleicht weniger. Trotzdem sollte sich jeder in unsrem Land für solche Meinungen schämen und für mehr Kinderfreundlichkeit sorgen. Wir brauchen diese kleinen Menschenkinder. Unfassbar wütend machen mich diese Beiträge. Welche Sonderstellungen werden denn da erwartet auf Kosten der Kinder? Toleranz und Menschlichkeit , Weitsicht und
    gesellschaftlicher Zusammenhalt sind hier Fehlanzeige, wie traurig.

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